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"... Museen über regelmäßige Jazzkonzerte in einer kleinen Bar in ..." 2012•012 - 1 Treffer -
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2012•012 - T E X T:
der orthodox-jüdischen Londonerin, über den Halbschotten, bis hin zum srilankesisch stämmigen Moslem - schon ein Sinnbild der britischen multikulturellen Gesellschaft, bildeten die britischen Studenten in unserem Masterstudiengang weniger als die Hälfte der Studenten.
Blick vom Alexandra Park im Norden Londons auf die Innenstadt
Die Tatsache, dass wir unter den 21 Studenten im Studiengang 18 Nationalitäten (teilweise mit doppelten Staatsbürgerschaften) abdeckten, sorgte nicht nur für spannende Diskussionen in den Seminaren, sondern bereicherte auch unser Sozialleben.
Vom kanadischen und amerikanischen Thanksgiving, über eine holländische Nikolausfeier, ein iranisches Neujahrsfest, ein traditionelles schottisches Burn’sNight Dinner und diversen Abendessen mit koreanischen, russischen, mexikanischen, jordanischen und südafrikanischen Spezialitäten, kamen wir unseren unterschiedlichen Weltsichten nicht nur politisch, sondern auch kulturell und vor allem kulinarisch näher. Ich zumindest hüte die Kopie des Kochbuches der mexikanischen Großmutter einer Studienfreundin wie einen Schatz – und gelegentlich bekomme ich einen Anruf aus Ägypten: meine jordanische Freundin hat beim Rote Grütze kochen an mich gedacht.
Neben den Abenden mit meinen Kommilitonen genoss ich natürlich auch das Kulturangebot in London: von Besuchen im Royal Opera House und den großen Museen über regelmäßige Jazzkonzerte in einer kleinen Bar in meinem Stadtteil, bis hin zu Besuchen kleiner, unabhängiger Theaterproduktionen und Galerien.
Mein Aufenthalt am King’s College London war sowohl fachlich als auch menschlich eine berei-chernde Erfahrung und ich habe mich so sehr in die Stadt verliebt, dass ich gleich da geblieben bin. Nun schreibe ich an der juristischen Fakultät des University College London an meiner Doktorarbeit. All dies wäre ohne die Unterstützung der Stiftung des Vereins alter Dionysianer nur schwerlich möglich gewesen. Mein herzlicher Dank gilt daher den Stiftern, Spendern und allen anderen Unterstützern.
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2012•012 - F A C T S:
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