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"Obronczka und Juling haben wir uns
sehr gefreut. Christian Schönau ..." 2018•144 - 1 Treffer -
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2018•144 - T E X T:
Es ist ja alles 25 Jahre her. Über die Rentner
Obronczka und Juling haben wir uns
sehr gefreut. Christian Schönau nahm
unser Abimotto als Aufhänger für seinen
Zeitungsartikel: Non sum qualis eram.
Diejenigen von uns, die früh anfingen,
werden nun von Ihren Kindern nach
Hause gefahren. Andere sind noch oder
schon wieder in der Windelwickelphase.
Großeltern sind noch nicht unter uns
gesichtet worden. Midlife crises? Ja, auch
mal! Das berufliche Ende ist oft zeitlich
näher als der damalige Einstieg. Auch
biologisch ist die Hälfte rum. Zur Reflektion
fehlt manchmal die Zeit, da wir beruflich
und privat unter Voll-Last fahren.
Es war ein herrlicher und kurzweiliger
Tag unter seinesgleichen. Wir wollen es
weiterhin so handhaben. Nein, wir sind
nicht alle täglich miteinander in Kontakt.
Ich selber nenne zwei Conabiturienten
und ihre Familien heute meine engen
Freunde. Freund ist ein großes Wort.
Aber trotzdem scheinen wir es geschafft
zu haben, als Stufe über die Jahrzehnte
ein amorphes Gemeinschaftsgefühl hinüber
zu retten, das uns eintauchen lässt
in unsere nassforsche Jugend und uns im
Geiste unsere Pennälermütze aufsetzen
lässt. Dann dürfen wir für einen Tag mal
wieder Schüler sein. Ohne Klausuren.
Was kann denn schöner sein? Andere
Jahrgänge schauen auf uns mit Neid.
Ich werde dort, wo ich mit meiner Familie
lebe – im schwäbischen Ostalbkreis,
in Aalen – oft gefragt, wo ich denn herkomme.
Ich sage immer: „Ich bin Westfale
und komme aus Rheine bei Münster.“
An Tagen wie dem VAD Farbenfest merke
ich das ganz stark, dass mindestens ein
Kuchenstück meines Heimatbegriffs vom
Dio gebacken wurde.
Wann wollen wir uns wiedersehen? Erst
2022?
Marc Andor Himmel (Abi 1992)
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2018•144 - F A C T S:
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