2012•154 - T E X T:
„mehr Licht“ dieses Treppenhaus erleuchte, nicht im Sinne einer pompösen Inszenierung, sondern zurückhaltend dezent, aber gleichwohl in einer gleichmäßigen Verteilung auf die ganze Fläche und zugleich mit einer wirkungsvollen Fokussierung ausgewählter Punkte, dies alles sollte in den Sommerferien 2011 realisiert werden. Und wenn ich mich sogleich korrigieren muss, insofern „alles“ doch noch nicht fertig ist, so liegt dies wirklich nur an den im Zuge der Arbeiten sichtbar gewordenen Wasserschäden in der Nordwand des Treppenhauses.
Dieses kleine Manko kann und darf uns jedoch nicht länger davon abhalten, das fast vollendete Werk endlich all jenen zu präsentieren, ohne deren Hilfe wir es nicht hätten in Angriff nehmen können. Der Dank der Schule gilt allen Sponsoren, die mit großen und kleinen Spenden dazu beigetragen haben, dass „mehr Licht“ in unseren Altbau kam. Zu nennen sind
- die Fa. Storm
- der Verein Alter Dionysianer
- sowie Herr Dr. Windhoff, der seine großzügige Unterstützung für unsere Jubiläumsfestschrift mit der Auflage verband, dass der Verkaufserlös in das Projekt „Mehr Licht“ fließe.
Und auch wenn ich ihre Namen nicht nenne, möchte ich keineswegs all jene vergessen, die unser Projekt mit ansehnlichen Privatspenden unterstützt haben.
Unser besonderer Dank gilt aber auch der Fa. Hardy Schmitz und dem Malerbetrieb Schütte.
Für gute Zusammenarbeit danken möchte ich schließlich der Fa. Elektro Essmann und dem Planungsbüro Visoplan, namentlich Herrn Brüggemann.
Dem Förderverein unserer Schule sei von Herzen gedankt für die geschäftliche Abwicklung des Projekts.
Über alle Maßen schulden wir jedoch Herrn Kösters Dank und Anerkennung. Er hat „Mehr Licht“ nicht nur angeregt, sondern die Planungsarbeiten begonnen und auch bis zum Schluss begleitet. Nach und neben der vom ihm gemeinsam mit seinem Berliner Freund Richard Anger im Jubiläumsjahr vorbereiteten und kuratierten Ausstellung über „Gerhard Marcks und seine Weggefährten“ ist dies ein weiterer rein ehrenamtlich erbrachter Dienst, der für das Dionysianum von großer nachhaltiger Wirkung ist. Und damit auch unsere Dankbarkeit, lieber Herr Kösters, auf Sie möglichst nachhaltig wirken möge, haben wir ein Geschenk ausgesucht, das eine Verbindung zu einem ganz anderen Ort herstellt, für den Sie sich seit geraumer Zeit ebenfalls stark engagieren. Möge es Ihnen lange Zeit Freude bereiten!
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