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"... hat dazu geführt, dass ich im Jahre
1975 nach erfolgreicher ..." "nächsten zwei Jahren au 20 zu 80 verändern.
Danach sah die ..." "Ganz überraschend trat im Jahre 1979
ein Rechtsanwalt aus Bielefeld ..." "... Herr Streitbörger bis Ende des Jahres
ein Vorkaufsrecht ein und gab ..." "Ende des Jahres 79 die Anteile zu verkaufen.
Dies gelang nach ..." "Ende der 80er Jahre zu einer sehr guten
Auslastung der Kapazitäten. ..." "den 80er Jahren weiter ausgebaut und
gab uns endlich die Gelegenheit, ..." "was viele Jahre mein Hauptaugenmerk
für die finanzielle Absicherung ..." 2016•176 - 8 Treffer -
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2016•176 - T E X T:
Charaktere der Mitarbeiter formuliert
habe, was dann sehr gut geklappt hat. Berater
von außen können das nicht leisten.
Dazu kam, dass ich ein gutes Verhältnis
zum Betriebsrat der Firma Windhoff hatte.
Geholfen hat auch die konjunkturelle
Entwicklung, hier vor allem die landwirtschaftliche
Nutzfahrzeugindustrie. Günstig
für einen Serienfahrzeughersteller
mit klar definierten Fixkosten.
Das hat dazu geführt, dass ich im Jahre
1975 nach erfolgreicher Tätigkeit in
Neuenkirchen (endlich machte man dort
Gewinne) durch den dreiköpfigen Aufsichtsrat
zum Vorstandsmitglied ernannt
wurde. Es war immer noch eine schwierige
Phase bei Windhoff und auch weiterhin
flossen die Gewinne ausschließlich
den Banken zu. Auch war die Firma extrem
schlecht strukturiert. Meine Vorfahren
waren großteils Ingenieure und
waren weniger erfolgreich im kaufmännischen
Bereich. Wir hatten damals 15
kaufmännische und 55 technische Angestellte.
Diese Relation konnte ich in den
nächsten zwei Jahren au 20 zu 80 verändern.
Danach sah die Situation besser
aus.
Ganz überraschend trat im Jahre 1979
ein Rechtsanwalt aus Bielefeld namens
Streitbörger auf unserer Hauptversammlung
auf und bot die Anteile von
Franz Windhoff und Dr. Wilhelm Bartels
(55%) uns zum Kauf an. Damit räumte
uns Herr Streitbörger bis Ende des Jahres
ein Vorkaufsrecht ein und gab meinem
Vater und mir die Möglichkeit, bis
Ende des Jahres 79 die Anteile zu verkaufen.
Dies gelang nach anfänglichen
Schwierigkeiten und durchaus heftigen,
aber erfolgreichen Disputen mit meinem
Vater im November/Dezember 1979 mit
dem Verkauf von 50% der Anteile an die
Firma Hauhinco in Essen. Die übrigen 5%
kaufte ich für meinen Vater und mich. So
kam es endlich zu einer gesunden Parität
von der ich persönlich sehr eingenommen
bin und viel halte. Jetzt endlich, seit
1980 entwickelte sich Windhoff besser
und besser. Die neue Aufteilung der
Windhoff AG mit Hermann Windhoff und
meiner Wenigkeit sowie der Firma Hauhinco
aus Essen führte zu einer günstigen
Entwicklung. Mein Vater und ich besaßen
zu dieser Zeit endlich 50% Anteile an der
Firma. Schließlich wurde ich Vorstandsvorsitzender
und mein Vater ging 72-jährig
in den Aufsichtsrat. Die gemeinsame
Führung der Firma lag in meinen und
den Händen von Peter Jochums von der
Firma Hauhinco, der aber praktisch nie
in Rheine war. Dies führte dazu, dass Peter
Jochums ausschied. Ich hatte immer
Angst vor Unterauslastung der Firma,
deswegen habe ich hochgradig diversifiziert.
Zu den alten Feldern Förder- und
Gleisbautechnik kamen Flughafentechnik
und Baumaschinentechnik. Dies hat
der Firma sehr gut getan und führte bis
Ende der 80er Jahre zu einer sehr guten
Auslastung der Kapazitäten. Ich hatte immer
zwei wesentliche Ziele im Auge: Auslastung
durch Diversifizierung und Stärkung
der Eigenkapitalbasis. Die günstige
wirtschaftliche Entwicklung wurde in
den 80er Jahren weiter ausgebaut und
gab uns endlich die Gelegenheit, unsere
miese Ausstattung von 18% Eigenkapital
der Firma Schritt für Schritt zu verbessern,
was viele Jahre mein Hauptaugenmerk
für die finanzielle Absicherung der
Firma war.
Mit dem Schritt an die Börse 1993 mit einem
Kurs von 375 DM pro Aktie machte
die Eigenkapitalsituation nochmals einen
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2016•176 - F A C T S:
•Absicherung••Aktie••Angestellte.
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