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"Seit 325 Jahren weiß sich das Dionysianum
aus dieser Tradition für ..." 2015•183 - 1 Treffer -
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2015•183 - T E X T:
sicherlich auch bittere Geschichte
des Gymnasium Dionysianum eingeleitet.
Seit 325 Jahren weiß sich das Dionysianum
aus dieser Tradition für Bildung und
Erziehung junger Menschen in Rheine
verantwortlich. Es sei ihm gewünscht, ja
von ihm eingefordert, dass es die Zukunft
der Stadt und ihrer Region durch Bildung
und Erziehung junger Menschen fördern
und sichern hilft.
Meine Damen und Herren, ich möchte
meine Begrüßung nicht beschließen,
ohne noch einmal mit Nachdruck all denen
zu danken, die für diese Schule schaffen,
in ihr tätig sind, mit ihr zusammen
arbeiten. In den Dank sollen auch die
Mitglieder uns vorangegangener Generationen
eingeschlossen sein, die auf jenes
Ziel hingearbeitet haben, das erreicht zu
haben wir uns heute rühmen. Wachstum,
Wohlstand, Zufriedenheit, Glück und
Frieden für Rheine zu erwerben, dazu
leistete man hier einen bedeutenden Beitrag
und gestaltete auf diesem Wege ein
Stück Stadtgeschichte mit. Wir erinnern
uns heute des zurückgelegten Weges, um
daraus Anregungen und Mut für seine
Fortsetzung zu erfahren. Das Lehrerkollegium
dieser Schule hat eine Festschrift
erarbeitet. Ihre Beiträge erleichtern uns
Erinnerung und erhellen Phasen der
Stadtgeschichte. Auch dafür ein Dankeschön!
Über dem Westportal der Klosterkirche
in St-Denis ließ Abt Suger einmeißeln:
„Der blinde Geist steigt durch die Materie
zur Wahrheit empor; und sobald er das
Licht sieht, entringt er sich seinem früheren
Versinken“. Ich möchte dem Gymnasium
Dionysianum wünschen, dass es
auch in der Zukunft jungen Menschen
Wege weisen kann, Wahrheit zu erkennen,
Licht zu sehen, sich dem Versinken
zu entreißen.
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2015•183 - F A C T S:
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