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"Fragen gab es dabei zu „seinen“
ehemaligen ..." 2017•194 - 1 Treffer -
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2017•194 - T E X T:
Viele Reformen wird er nicht vermissen
Schulleiter Ewald Brünen verlässt Josef-Pieper-Schule nach 22 Jahren in den Ruhestand
Nach 22 Jahren hat
die Josef-Pieper-Schule ihren
Schulleiter Ewald Brünen in
den Ruhestand verabschiedet.
In der gut gefüllten Halle
sagten offizielle Gäste, Kollegium,
Mitarbeiter, Ehemalige,
Schüler und Freunde noch
einmal „Danke“.
Die stellvertretende Schulleiterin
Maria Hüwe führte
durch die Feierstunde, die
von der Gruppe MitVox musikalisch
begleitet wurde.
Hüwe übernimmt die Leitung
der Josef-Pieper-Schule
nun auch kommissarisch.
„Es war eine würdevolle,
von Lachen und Melancholie
geprägte Abschiedsfeier, so
wie es wohl sein muss für
den Abschluss einer erfolgreichen
beruflichen Karriere“,
heißt es in einem Pressetext
der Schule. Alle Reden,
Beiträge und Gespräche
zeichneten das Bild eines
menschlichen, empathischen
und äußerst beliebten Schulleiters,
der von einem unglaublichen
Optimismus geprägt
war. Und dieser Optimismus
riss 22 Jahre lang
auch die anderen Akteure an
der Schule mit.
Schulseelsorgerin Helga
Streffing sprach von einer
„Haltung“, die er in die Schule
brachte, die Beispiel und
Impuls war. In der Ansprache
für das Kollegium sprach
Christiane Preuhsner von einem
„Opti-Boy“.
William Middendorf, Leiter
der Hauptabteilung Schule
und Erziehung des Generalvikariats
Münster, betonte
Brünens Engagements in
schulpolitischen Dingen sowie
die Neu-Installation
zahlreicher Bildungsgänge.
Jasmin Geyer sprach für
die Schüler und betonte
überzeugend Brünens ausgeprägte
empathischen Fähigkeiten
gepaart mit seinen unterrichtlichen
Kompetenzen.
Beate Schwingenheuer von
der Bezirksregierung betonte
die freundschaftliche Zusammenarbeit
in vielen Gremien.
Mittlerweile gebe es 40 Kitas
in Rheine, stellte der stellvertretende
Bürgermeister
Norbert Kahle heraus. Nicht
zuletzt würde die Schule für
gute Erzieher sorgen. Auch
hierfür zeichne Brünen ganz
wesentlich Verantwortung.
Vom sozialpädagogischen
Beirat betonte Hildegard Eilinghoff
eindrücklich die Bedeutung
des praktizierten
Austausches von Schule und
sozialpädagogischen Arbeitsfeldern.
Dieser sein von enormer
Bedeutung, von dem
auch die Schule enorm profitiere.
Zum Abschluss musste der
Schulleiter aber auch noch
einmal selbst ran: Da er begeistert
Theater spielt und
zahlreiche Stücke in der
Schule inszeniert hatte,
musste er sich einem musikalischen
Quiz unterziehen.
Fragen gab es dabei zu „seinen“
ehemaligen Stücken.
Conferencier war Musiklehrer
Burkhard Langer, der live
unterstützt durch seinen
Lehrer-/ Schülerchor dem
Chef auf die Sprünge half.
Damit er sein langes Wirken
in Bentlage auch künftig
vor Augen hat, erhielt Brünen
ein von Kollegen erstelltes
Foto-Buch, das Schnappschüsse
aus dem Schulleiterleben
zeigt.
Das letzte Wort hatte dann
doch noch einmal der Schulleiter:
Er betonte, wie wichtig
Mitarbeiter und Kollegen seien,
damit Schule gelinge. Sie
müssten sich auf neue Ideen
einlassen und den Weg mit
gehen, wenn auch nicht immer
sofort und gleich. Er betonte
aber auch, dass er viele
Bildungsreformen und vorläufige
Rahmenrichtlinien
überhaupt nicht vermissen
werde. Sind sie gerade veröffentlicht
und versuche die
Schule sich darauf einzustellen,
kämen schon wieder
neue und die vorherigen seien
noch nicht einmal evaluiert.
Hier gab es besonders
kräftigen Beifall bei den Zuhörern.
Ewald Brünen wurde im Dezember
1950 in Rheine geboren, besuchte
ab 1957 die katholische
Volksschule St. Elisabeth und später
das Gymnasium Dionysianum.
Hier bestand er 1970 die Reifeprüfung.
An der Uni Münster
schrieb er sich für Katholische
Theologie, Germanistik und Pädagogik
ein. 1974 bestand er die
Fachprüfung für das Lehramt an
Realschulen. 1975 bestand er
sein Diplom in katholischer Theologie
und erhielt das Zeugnis
über die erste philologische
Staatsprüfung für das Lehramt
am Gymnasium. 1976 nahm er
sein Referendariat auf an der Loburg,
dem Gymnasium Johanneum
in Ostbevern. Er absolvierte
auch dieses erfolgreich, so dass
er anschließend hier ab 1978, zunächst
als Studienrat, die Fächer
Deutsch und Religion unterrichtete.
Im Jahre 1994 hörte er den
Ruf des Bischöflichen Berufskollegs
in Rheine, das er sehr erfolgreich
bis heute leitete. Ostbevern
blieb er als Wohnort verbunden.
Hier lebt er bis heute mit seiner
Familie , und engagiert sich u.a.
intensiv in der Kirchengemeinde.
www.josef-pieper-schule.de
MV vom 05.07.16
Ewald Brünen
Schulleiter verlässt Josef-Pieper-Schule
Abi 1970
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2017•194 - F A C T S:
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