2012•035 - T E X T:
und Tugenden sind gefragt um das Ziel, den Abschluss des Studiums, zu erreichen, im Fußball würde man sagen, Deutscher Meister. Hier verweise ich auf die Kardinaltugenden, die auf unserem Schulhof stehen und uns daran immer erinnern sollen. Klugheit, Gerechtigkeit, Tapferkeit und Mäßigung
Ein jeder von Euch bleibt individuell, Teil und Spieler des großen Teams ist oft auf sich selbst auf seine eigenen Fähigkeiten angewiesen und muss diese Fähigkeiten nutzen und umsetzen.
So könnte man auch hier sagen: I did it my way.
Damit habe ich jetzt auch neben meinen Fähigkeiten im Lateinischen, meine Fähigkeiten im Englischen unter Beweis stellen dürfen. Da soll noch mal einer sagen wir hätten nicht ein großes Spektrum an Fächern.
Aber weiter:
I did my way.
So ist dieser Leitsatz auch Teil meiner Lebenseinstellung. Ich kann nur empfehlen: Mache es so, wie Du es im Endeffekt für richtig hältst und nicht so, wie es Dir eingeredet wird von anderen. Bleib allen anderen Meinungen und Auffassungen gegenüber offen, aber am Ende muss Du selbst entscheiden, Dein Leben leben: I did it my way.
Natürlich durften wir nicht nur Sprachen an unserer Schule pauken, dessen erlerntes ich hier schon unter beweis stellen durfte, sondern auch musische Fächer wie Musik.
Ein Zitat aus der Musik ist:
„geboren, um zu leben. ", dies wird durch eine bekannte deutsche Band momentan in den Charts proklamiert.
Und zu diesem Leben gehört auch der sportliche Wettkampf, auch der sportliche Einsatz im übertragenem Sinn, um das sich selbst gesteckte Ziel zu erreichen. Wie, das ist jedem selbst überlassen, das muss jeder selbst entscheiden.
I did it my way.
Nun zu guter letzt eine Anmerkung:
Bekanntlich kann man über alles reden, nur nicht über fünf Minuten.
- Ich bin schon bei zehn angekommen –
Wer auch nichts mehr zusagen hat, sollte es auch lieber sein lassen.
Ich wünsche euch daher abschließend, dass Ihr den richtigen Weg zur späteren beruflichen Tätigkeit einschlagt, ich wünsche viel Motivation, viel Energie und viel Lebensfreude und - um in meinem Bild des Sportlers zu bleiben – Fairness!
Euer Leben möge aus vielen spannenden interessanten Matches bestehen, damit Ihr einmal sagen könnt: es war gut, es hat sich gelohnt. Wo immer Ihr euch später familiär oder beruflich aufhaltet, denkt immer an euer Gymnasium Dionysianum, eure „Alma Mater“ zurück.
Nun sei mir zum Schluss ein letztes Zitat gestattet.
Es ist von Arthur Schnitzler - Kann man kennen, muss man aber nicht-
„Der Abschied schmerzt immer, auch wenn man sich lange auf ihn freut.“
Zum Schluss bleibt mir nur noch zu sagen:
Im Namen der Schülerschaft wünsche ich euch alles erdenklich Gute für eure Zukunft.
Macht’s gut!
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