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"Zur unterrichtlichen Situation 2013/14, Entwicklung der ..." 2014•058 - 1 Treffer -
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2014•058 - T E X T:
Zur unterrichtlichen Situation 2013/14, Entwicklung der Schülerzahlen, Unterrichtserteilung
und Personalveränderungen
Im Schuljahr 2013/14 konnten 102 Mädchen
und Jungen am Dionysianum in die
Stufe 5 aufgenommen werden. Es wurden
vier Klassen gebildet. Gleichzeitig
haben 2013 über 150 Schülerinnen und
Schüler des Doppelabiturjahrgangs ihr
Abitur abgelegt: Fast 30% davon haben
sich einen NC von 1,x erarbeitet. Es gab
nur 10% Abweichungsprüfungen. Die
Mehrzahl der Abiturientinnen und Abiturienten
lag mit ihren Prüfungsnoten also
im Bereich von 4 Notenpunkten um die
Durchschnittsnote der Qualifikationsphase.
Der Notenschnitt der Stufe Q2/13
des Dionysianum insgesamt lag bei einem
NC von 2,38, der Wert aller Abiturientinnen
und Abiturienten des Landes
NRW bei 2,46.
Insgesamt sind am Dionysianum im
Schuljahr 2013/14 von 62 Kolleginnen
und Kollegen und 9 Referendarinnen
und Referendaren über 800 Kinder und
Jugendliche unterrichtet worden: 434
Mädchen und 370 Jungen.
Der Unterricht wurde im ersten Halbjahr
ungekürzt erteilt, wobei das Kollegium
des Dionysianums zum Februar 2014
insgesamt noch einen Berg von fast 1700
Überstunden „vor sich her schiebt“. Wir
konnten dennoch über 300 Überstunden
im ersten Schulhalbjahr abbauen. Im
zweiten Halbjahr musste der Unterricht
bis Ostern leider im Rahmen von ca. 3%
(ca. 35 Wochenstunden) gekürzt werden.
Hier kam Verschiedenes zusammen: Die
Referendare beendeten ihren bedarfsdeckenden
Unterricht und die Kolleginnen
und Kollegen mussten deren 80 Stunden
übernehmen. Auch wurden Frau Fischer
(E/kR) und Frau Sallandt (F/SW) im Januar
2014 mit fast 50 Std. Deputat pensioniert,
Herr Fürniß (CH/EK) war schon
zum Sommer 2013 in den Ruhestand
eingetreten. Einzig Frau Berk (M/SP)
kam mit 16 Stunden Mitte Februar als Ersatz
zu uns, so dass unser Personalkegel
sehr eng war. Im Januar verstarb dann im
Dienst Frau Weber (CH/M). In der Not
half die Bezirksregierung mit 12 Stunden
bis Ostern, was ungefähr der Hälfte der
Unterrichtsverpflichtung Frau Webers
entsprach. So waren dann trotz hoher
Mehrarbeit letztlich Kürzungen nicht
zu vermeiden. Mit Neuanstellungen und
neuen Referendaren ab Mai 2014 wird
unsere Situation aber deutlich besser
und die Kürzungen werden zum größten
Teil zurückgenommen, zumal auch Kolleginnen
und Kollegen mit Abiturgruppe
frei werden.
Dies sind nur Personalzahlen! Um das
vergangene Jahr in seiner Gänze einzuordnen,
muss man auf die Aktivitäten
und Geschehnisse schauen: Das Schuljahr
2013/14 war ein anstrengendes und
schweres, aber auch innovatives Schuljahr:
So haben wir zum Schulhalbjahr
2013/14-2 ein Experten-Projekt für die
Erprobungsstufe als Piloten angestoßen:
Nach Abschluss eines Lernvertrags dürfen
Kinder, betreut und gefördert durch
zwei Kolleginnen, an selbst gewählten
Projekten während des regulären Schulunterrichts
arbeiten. Das heißt aber
auch, dass die Schülerinnen oder Schüler
z.B. eine Stunde in Mathematik selbstständig
nacharbeiten müssen, da die Experten-
Projekt-Stunden im Vormittag liegen.
Abgeschlossen wird das Projekt mit
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2014•058 - F A C T S:
•Abiturgruppe
frei••Abiturienten••Abiturienten
lag••Abiturientinnen• •Abiturientinnen
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und• •Bereich••Bezirksregierung• •CH/EK••CH/M)• •Deputat••Die
Mehrzahl••Die
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zweiten• •Januar••Januar
2014••Jungen••Jungen.
Der• •Kinder••Klassen••Kollegen••Kolleginnen••Kolleginnen
und••Kollegium
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NRW••Lernvertrags• •M/SP)
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bis••Stunden
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und• •Verschiedenes••Vormittag• •Weber••Webers
entsprach••Wir
konnten••Wochenstunden•
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