2012•076 - T E X T:
Altbau zwischen 1999 und 2002 um einen eindrucksvollen Erweiterungsbau ergänzt. Dafür und für vieles mehr sei der Stadt Rheine, nicht zuletzt auch allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Schul- und Hochbauamt, herzlich gedankt.
- Mein aufrichtiger Dank gilt sodann der Bezirksregierung Münster, die heute durch unsere Schuldezernentin, Frau Leitende Regierungsschuldirektorin Hesekamp-Gieselmann, vertreten ist. Wie zuvor mit Herrn Plettendorff, Herrn Franzenburg, Herrn Hingst, Herrn Aldejohann und Herrn Dr. Böckenholt habe ich die Zusammenarbeit mit Ihnen, Frau Hesekamp, stets als angenehm und konstruktiv empfunden. Auch wenn ich in 25 ½ Schulleiterjahren nicht jede Entscheidung und Verfügung der Behörde als überaus glücklich empfand, so habe ich Schulaufsicht insgesamt als ein wohlwollend-mildes Regime, immer wieder auch als kluge Beratung, und - auch dies sei der Ehrlichkeit halber hinzugefügt - in der einen oder anderen für die Schule eher unglücklichen Situation als verständnisvoll und hilfreich erlebt.
- In großer Dankbarkeit verbunden fühle ich mich schließlich mit der großen Schulgemeinde des Gymnasium Dionysianum. Dabei denke ich gleichermaßen an meine Kolleginnen und Kollegen, unsere Schülerinnen und Schüler und die gesamte Elternschaft. Dass es bei einem aus 73 Mitgliedern bestehenden Kollegium und 920 Schülerinnen und Schülern aus 707 Elternhäusern in Fragen der Bildung und Erziehung, der Profilierung der Schule und der Gestaltung des Schullebens zahlreiche unterschiedliche Meinungen, Wünsche und Zielvorstellungen gibt, ist selbstverständlich. Ebenso selbstverständlich ist es, dass sich auch immer wieder Interessengruppen formieren, um einzelne Anliegen durchzusetzen. Dass sich dabei in den vergangenen 25 Jahren auch nach komplizierten Debatten schließlich immer wieder eine demokratische Kultur des geordneten, Einzelinteressen ebenso wie die Unterschiede der Funktionen respektierenden Miteinander bewährt hat, schafft günstige Voraussetzungen für eine gedeihliche Weiterentwicklung unserer Schule und des Schullebens. – Natürlich könnte und müsste ich eigentlich nach so vielen Jahren aus allen drei Gruppen, dem Kollegium, der Schüler- und Elternschaft, viele Personen nennen, denen ich zu besonderem Dank verpflichtet bin. Der mir gesetzte Zeitrahmen lässt dies jedoch nicht zu, und niemanden von Wichtigkeit zu vergessen, wäre damit auch nicht garantiert. So nenne ich nur meinen Stellvertreter der ersten 6 Jahre, Herrn Herting, und unseren langjährigen Stunden- und Vertretungsplanmacher, Herrn Sahlmann, als diejenigen, die mir in meiner Anfangszeit geholfen haben, meine Erfahrungsdefizite in Sachen „Schulverwaltung“ aufzuarbeiten. In jenen Zeiten, als es weder anspruchsvolle berufsvorbereitende Eignungsfeststellungsverfahren noch berufsbegleitende Seminare für Schulleiternovizen gab, war ich als aus dem Seminarbereich kommender Neuling in meinem learning by doing – Prozess dringend auf die konkrete Hilfe und Unterstützung gewiefter Praktiker angewiesen. Sowohl im Hinblick auf die Arbeitseffizienz als auch die Loyalität und Verlässlichkeit der Zusammenarbeit habe ich dann ab 1994 mit Herrn Juling als Stellvertreter und ab 2001 mit Frau Weber als
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