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"... an, in dem der 6. Jahrgang des Jahres 2019/2020 in
die 13. Klasse ..." "... dass „Abitur in zwölf Jahren“ einzuführen. Eine
Forderung nach ..." "... waren zu Beginn der 2000er Jahre weniger pädagogische als viel mehr ..." 2018•078 - 3 Treffer -
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2018•078 - T E X T:
Im Schatten der Petrikirche rumort es
MV 06.10.17
Signale an Gymnasien stehen auf Rückkehr zu G 9
Schuldezernent Raimund Gausmann: Mittelfristig kommen auf den Schulträger wohl Um- und Erweiterungsbauten
zu
-mas- RHEINE. Mit dem Ende der von der nordrhein-westfälischen Landesregierung beschlossenen Schulzeitverkürzung werden sich wohl auch
die drei Rheiner Gymnasien vom Turbo-Abi verabschieden. „Die Signale, die wir aus den drei Schulen bekommen, legen nahe, dass in den
jeweiligen Schulgremien die notwendige Mehrheit von mehr als zwei Drittel erzielt werden wird“, sagt Rheines Schuldezernent Raimund
Gausmann am Mittwochabend im Schulausschuss. „Und die Schulverwaltung wird nicht auf G 8 beharren“, sagte Gausmann weiter.
Vorbehaltlich der Beschlüsse in den jeweiligen Schulkonferenzen beginnt die Umstellung auf G 9 mit dem Schuljahr 2019/2020. Sie umfasst die
Jahrgänge 5 und 6 des Gymnasiums, also auch die Kinder, die zum Schuljahr 2018/2019 im Gymnasium aufgenommen wurden.
Gymnasien können sich auch für den Verbleib bei G8 entschließen. Voraussetzung dafür ist ein Beschluss der Schulkonferenz mit mehr als zwei
Drittel der Stimmen.
Kommunale Kosten für die Umstellung fallen für die Vorbereitung zum Schuljahr 2026/2027 an, in dem der 6. Jahrgang des Jahres 2019/2020 in
die 13. Klasse kommt, teilte das NRW-Schul- und Bildungsministerium mit.
Höhere Kosten für die Lernmittelfreiheit fallen mit dem Schuljahr 2023/2024 an, hieß es weiter. Über die Höhe der Kosten verhandele das Land
mit den Kommunalen Spitzenverbänden unter Einschaltung eines Gutachters.
Die Entscheidung der schwarz-gelben Landesregierung stellt die drei Rheiner Gymnasien und die Schulverwaltung mittelfristig vor zusätzliche
Aufgaben.
„Wir müssen die Raumprogramme überprüfen. Weil sich an den Schulen Abläufe ändern werden und der Bedarf nach Betreuungsräumlichkeiten
abnehmen wird, wird es hier und dort Umbauten geben. Letztlich benötigen wir aber zusätzliche Räume, wenn ein ganzer Jahrgang mit rund 300
Schülern zusätzlich beschult werden wird“, erläuterte Gausmann.
Mit der „Rolle rückwärts“ beendet die aktuelle schwarz-gelbe Regierung die Schulzeitverkürzung an den Gymnasien, die in NRW erstmals 2003
von CDU und FDP gefordert worden war. Bereits im Jahr 2000 hatte die NRW-FDP beantragt, dass „Abitur in zwölf Jahren“ einzuführen. Eine
Forderung nach dem G 8, die auch der heutige FDP-Bundesvorsitzende Christian Lindner damals unterstützte.
Grüne und SPD lehnten zunächst ab, legten aber im Frühjahr 2004 ebenfalls einen Schulgesetzentwurf zur Schulzeitverkürzung vor. Die
Gesetzesänderung erfolgt dann im Sommer 2006 unter Ministerpräsident Jürgen Rüttgers (CDU) mit den Stimmen von CDU und FDP und gegen
die Stimmen von SPD und Grüne.
Ursache für die Schulzeitverkürzung waren zu Beginn der 2000er Jahre weniger pädagogische als viel mehr wirtschaftliche Überlegungen:
Jugendliche sollten früher für den Arbeitsmarkt zur Verfügung stehen, früher in die Renten- und Sozialkassen einzahlen, um die Folgen des
demografischen Wandels abzufedern. Als weiteres Argument wurde die Vereinheitlichung der Ausbildung in Europa genannt.
MV 18.11.17
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2018•078 - F A C T S:
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