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"für einen Teil dieser Fragen schon ein
Konzept: Den ..." 2018•079 - 1 Treffer -
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2018•079 - T E X T:
„Die digitale Schule ist unsere Zukunft“
Rheines Schulleiter erzählen vom technischen
Fortschritt und von den einhergehenden
Herausforderungen
An der Nelson-Mandela-Schule wurde einiges
umgesetzt: Guido Volk und Sandra
Matzelle nutzen die digitale Tafel.
Die Digitalisierung ist in aller Munde:
Die Landesregierung hat es sich zum Ziel
gesetzt, Nordrhein-Westfalen flächendeckend
mit dem Glasfasernetz auszustatten.
Doch welche Auswirkungen hat
die allseits diskutierte Digitalisierung
eigentlich auf die Schulen in Rheine?
Wie geht man dort mit dem technologischen
Fortschritt um und was bedeutet
dies für den Unterricht und die Lehrerausbildung?
In der Stadt Rheine gibt es
für einen Teil dieser Fragen schon ein
Konzept: Den Medienentwicklungsplan.
Dieser regelt die standardisierte digitale
Ausstattung aller Schulen in Rheine.
Im MV-Gespräch erzählen verschiedene
Schulleiter, wie sie nun mit dem neuen
Vorhaben umgehen.
Ein Großteil dieses Entwicklungsplans
wurde dabei aus dem Medienkonzept
der Nelson-Mandela-Schule übernommen.
„Wir haben den Plan seit 2016 und
man kann sagen, dass viele Dinge daraus
bereits umgesetzt sind“, erzählen Guido
Volk, stellvertretender Schulleiter der
Sekundarschule, und Sandra Matzelle,
didaktische Leiterin. Hier gebe es bereits
ein schulweites WLAN, welches vorerst
nur von den Lehrern genutzt wird. Für
die anderen Schulen soll dies im kommenden
Jahr eingerichtet werden.
Doch warum kommt das WLAN an Schulen
eigentlich erst jetzt, so schwer könne
der Anschluss schließlich nicht sein? Für
die Schulen gibt es da einen Haken: „Wir
brauchen eine andere Sicherheitsstruktur
im WLAN, es kann kein offenes sein“,
erläutert Oliver Meer, Schulleiter des
Gymnasiums Dionysianum. „Wir müssen
ja dafür sorgen, dass alle unsere Schüler
sicher sind. Das braucht alles seine Zeit.“
Und wie sieht der Unterricht in Zeiten
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2018•079 - F A C T S:
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