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"... Er setzte sie, symmetrisch einander zugeordnet
" 2011•085 - 1 Treffer -
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2011•085 - T E X T:
im Chor nach Plänen und Arbeiten von Bernhard Kleinhans“ um, wie der Chronist vermerkt. Und er fährt fort: „Herr Kleinhans wies auch darauf hin, dass die im Chorraum befindlichen Fenster nicht mehr in den Raum passen. Es war ja bereits geplant, sie durch neue zu ersetzen. Herr Kleinhans empfahl für die Gestaltung der Chorfenster den Glasmaler Josef Dieckmann aus Bockum-Hövel.“ Doch Dieckmanns Vorentwürfe wurden von der Kunstkommission des Bistums Münster als 'undiskutabel' abgelehnt. Sie forderte die Ausschreibung eines Wettbewerbs. Daran beteiligten sich die Künstler Manfred Espeter (Münster) und Bocklage (Vechta).
Schließlich konnte am 20.11.1970 Pastor Bock in der Pfarrchronik zusammenfassen: „Nach langem Warten sind am vergangenen Freitag die neuen Chorfenster eingesetzt worden. Lange war über das Für und Wider diskutiert worden. Die alten Fenster stammen aus der Bauzeit der Kirche und waren aus der Nazarenerschule. Schulverwaltung und Stadtverwaltung drängten darauf, nach Erneuerung des Chorraumes auch die Fenster zu erneuern. Die bischöfliche Behörde beauftragte Glasmaler Manfred Espeter mit der Erstellung von Entwürfen. Diese Entwürfe fanden die Zustimmung des Kirchenvorstandes und der bischöflichen Behörde, so dass Herr Espeter den Auftrag erhielt, seine Vorschläge zu konkretisieren. Die Firma Knack in Münster fertigte die Fenster nach seinen Entwürfen an. Nach allgemeiner Meinung sind die Fenster gelungen. Sie bringen mehr Licht in den Chorraum, so dass der Altartisch, die Bildgruppen, die Leuchter und der Ambo besser zur Geltung kommen.“
Manfred Espeter kombinierte seine hellen Fenster vornehmlich aus kleinteiligen Glasflächen, dreieckig, quadratisch und längsgestreift-rechteckig ausgeformt. Er setzte sie, symmetrisch einander zugeordnet
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2011•085 - F A C T S:
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